Purple Magazine

The Love Issue

„Magazines were a symbol of freedom,” sagte Purple-Gründer Olivier Zahm einst dem New York Magazine. Schon seit seiner Jugend entfloh der Franzose gerne in die gedruckte Welt der Kunst und Mode; 1992 bringt er gemeinsam mit Elein Fleiss seinen eigenen Ausdruck von persönlicher Freiheit zum Leben: „Purple Magazine“ war geboren. Seine Sicht auf die Welt der Ästhetik sowie jegliche künstlerischen Ausprägungen war seit jeher alles andere als glattpoliert und Mainstream. Zahms Anspruch galt seit Anbeginn der Bewusstwerdung des Undergrounds, der Anti-Fashion und Avantgarde-Szene. Unbekanntere Künstler, Designer und Fotografen wurden dank Purple sichtbar und Namen wie Terry Richardson, Jürgen Teller oder Mario Sorrenti fanden Anfang der Neunziger ihre Nische, die bekanntermaßen irgendwann zur großen Bühne wurden. So gilt Purple als Wegbereiter für viele große Namen und darf auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Doch auch in der Gegenwart werden nach wie vor Labels und Kreative von Purple erkannt und gepusht.

Ob zeitgenössische Kunst oder High Fashion: Zwei Mal jährlich erscheint die begehrte Publikation und gibt allen Kunst- und Modehungrigen neues Futter. So ist im letzten Jahr die bereits an vielen Stellen vergriffene und heiß begehrte „The LOVE Issue #34“ herausgekommen. 16 Artists – 16 verschiedene Cover. Alle widmen sich der Liebe. Der womöglich beste Motor für kreativen Ausdruck und Freiheit. Der Kreis schließt sich.

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